Freitag, 30. Oktober 2015

South Sea Hotel - Fotos

Heute Nacht habe ich im o.g. Hotel logiert. Zum Dinner gab es Blue Cod mit fritierten Kartoffelwürfeln und Salat mit Wasser a la Maison. War fein - das 2. Mal, dass ich gedinnert habe.
Zuvor bin ich bei der 1-stündigen Überfahrt im Katamaran - bei 24,8 Knoten Spitze - ordentlich durchgeschüttelt worden. Bin jetzt auf etwas mehr als 46,5 ° südlicher Breite. Nacher gibt es erst mal Frühstück, dann geh ich ins DOC-Center und informiere mich Mal über all die Wege, die hier auf mich warten. Wetter hier sehr wechselhaft, windig und kühl. Der Name des Hotels läßt mehr erwarten.
Aus dem fernen Süden
Grüßt Maikel





Maikel mit neuem hair cut.


Nach Invercargill via Gore und an Clinton vorbei

Heute Morgen war es ca. 4 bis 5 Grad als ich zum Bus bin. In den Bus sind 7 Schulkinder eingestiegen, 5 davon in Shorts. Den Kiwis ham se das Temperaturgefühl abtrainiert oder rausgezüchtet. Evi du würdest schon vom zuschauen erfrieren.Die rennen hier alle rum wie bei uns im Sommer.
Ich mußte in Gore umsteigen. Habe mir gedacht, dass da Clinton nicht weit sein kann. 5 km nach Gore kam dann auch der Wegweiser - nach Clinton links.
Heute Nachmittag setz ich nach Stewart Island über und bleib da voraussichtlich bis kommenden Freitag.
Jetzt wart ich gerade auf einen Haarschnitt. Nach 9 Wochen der erste. Normal habe ich alle 5 Wochen.
Der Slang der Invercargiller Friseurinen ist miserabel. Hier gibt es sogar beim Friseur Sandflys.
Von denen erzähl ich ein anderes mal mehr.
Schöne Grüße aus dem tiefen Süden.

Nur in Südamerika kann man noch südlicher sein - abgesehen von ein paar kleinen Inseln und der Antarktis.
Nüsse hab ich dabei und eine - Premiere - Tafel Schokolade 72% Kakao.

Donnerstag, 29. Oktober 2015

Stewart Island ich komme

Weiter in den Süden gehts für mich dann nimmer. Berichte aus der Antarktis möchte ich uns ersparen. Entweder mache ich auf Stewart Island den Great Walk, der gar nicht so great ist oder den South Circuit, der dauert 6 Tage. Futter nehme ich genügend mit. Muß aber erst noch vor Ort genauer erkunden. Bin dann aber mal wieder nicht im coverage fürs Phone. Kein Blog - aber dann gibts wieder Berichte und Bilder. Heute ist nicht alle Tage - ich komm wieder keine Frage.

Immer weiter voraus

Als ich hier ankam, waren wir euch Mitteleuropäern 10 Stunden voraus. Dann haben wir hier die Sommerzeit bekommen - da waren es 11 Stunden. Jetzt habt ihr MEZ und wir sind euch 12 Stunden voraus. Das gibt an Weihnachten den Jetlag maximus.
Und wenn die 5. Kerze brennt hat Michael Weihnachten verpennt.

Begegnungen

Begegnungen gab es natürlich mehr - alle nicht genannten bitte nicht traurig sein. Ich habe kein Bild von euch oder nur eins auf der Kamera. 

Michael und Max aus Paderborn, die als Woofer in Hukatere waren und die meine Phone- und Internethelfer waren.


Simon aus Brisbane, den ich auf dem Greenstone Walk getroffen habe. Wir haben Holz gesammelt und Feuer gemacht und uns über die vielen Walks untethalten, die wir gemacht haben und die noch vor uns liegen.


Ben aus NZ, der ehemalige Bundesliga Triathlet und Krista aus Lettland, die ich auf dem Keysummit getroffen habe und die mich mit nach Te Anau genommen.


Dani und Jonas aus dem Ländle, als ich ihnen das dritte Mal begegnet bin. Wir haben uns gut unterhalten und Wandertips ausgetauscht.


Alina, die ich miz ihrem Freund George auf der Mc Kenzie Hut getroffen habe. Ich sagte zu ihr: "Du siehst der Yogalehrerin von Claudia und Patricia ähnlich".  Sie antwortet: "Ich bin Yogalehrerin".


Zwischenfazit

Wie gestern angekündigt, gibt es eine kleine Zusammenfassung.
Aller Anfang ist schwer! Vom Backpack mit 30 kg bis zum Laufen bei Flut am 90 miles beach oder dem Hadern mit dem Te Araroa - es war nicht ganz leicht. Aber die göttliche Kulisse und die netten und hilfsbereiten Kiwis und andere haben es mir leicht gemacht, schließlich immer mehr meinen Weg zu finden und ihn auch zu gehen. Interessant ist es, mit einem Plan loszugehen, die Unrelisierbarkeit zu erkennen und eine neue Lösung zu finden und damit zufrieden zu sein oder gar zu erkennen, dass das Neue sogar besser passt. Heute wollte ich einen Transport nach Tuatapere buchen, um dort den Southcoast Walk zu gehen und dann nach Stewart Island überzusetzen und den Great Walk dort zu machen. Gibt momentan aber noch keine Verbindung da hin zu früh in der Saison. Aber diese frühe Saison hat auch sehr viele positive Aspekte. Jetzt hab ich halt ein Ticket nach Invercargill und gehe zuerst nach Stewart Island. Dann schau mer mal. Das mit dem Englisch ist total unterschiedlich. Mit manchen Leuten kann ich mich super unterhalten. Insgesamt ist es im zugewandten Gespräch eifacher als einem Gespräch zuzuhören.
Wenn ich frisch bin kommen die Worte einfacher, als nach einem langen Tag. Aber das ist im Deutschen auch nicht anders. Dann gibt es wieder Situationen, in denen ich zweifel an meinem Englisch habe, weil ich kaum ein Wort verstehe. Da waren neulich auf der Mc Kellar Hut 3 Amerikaner, die haben beim Reden gar nicht den Mund aufgemach und es waren keine einzelnen Wörter zu hören sondern ein zusammenhängender Kauderwelsch.
Ich bin sehr froh, mich auf die Reise begeben zu haben und wachse mit den Herausforderungen. Ich komm immer weiter und am Ende wird es mywaynz sein, den ich gegangen bin.
430 km in 21 Wandertagen - also etwas mehr als 20 k per day. Viele Begegnungen mit unterschiedlichen Menschen aus aller Welt. Neuseeländer, Deutsche, Amerikaner, Australier, Brasilianer,  Isralis, Engländer, Kanadier, Tschechen, Polen, Portugisen, Franzosen,  Dänen, Belgier, Holländer,  Iren, Argentinier, Letten, Koreaner, Japaner, Inder, Chinesen und Spanier. Ich glaub das wars fürs erste. Die Welt ist bunt und vielfältig. Alle sind neugierig und wollen wissen, wo du her kommst und was du hier so machst. Sie erzählen aber auch gerne, was sie gemacht haben oder zu tun gedenken.
Die Rugby WM geht ein bischen an mir vorüber. Habe nur Ausschnitte des Spiels NZ vs France gesehen. Kapier abet nicht so ganz um was es geht. Die Kiwis sind schon voll dabei und es wird viel darüber geredet. Das Finale werd ich wohl nicht sehen, da ich auf irgendeiner Hut auf Stewart Island sein werde oder auf meinem Weg.


Mittwoch, 28. Oktober 2015

Traumhaft - Routburn, Caples und Greenstone - Bilder

Ich war jetzt 9 Tage am Stück hiken. Vom Kepler habe ich schon berichtet.
Am Samstag bin ich von Divide - der niedrigste Pass, um die Südalpen zu überqueren. - zur Mc Kenzie Hut, die im Routeburn Walk liegt. Der Routeburn ist wie der Heaphy und der Kepler ein Great Walk. Den hab ich aber nur halb gemacht, da ab dem Saddle Lawinengefahr war. Sind zwar viele gegangen, aber die werden schon nicht grundlos warnen. In der Nacht hat es geregnet.
Bin am Sonntag zurück und über die Howden Hut rauf auf den Mc Kellar Saddle und dann entlang dem Caples River zur Mid Caples Hut. Dort war nach einem 30 km Walk und 9,5 Stunden Feierabend. Es war sehr anstrengend abet in einer traumhaften Umgebung und einet sehr natürlichen Landschaft strengt man soch gerne an. Da hab ich ein deutsches Paar wieder getroffen, mit denen ich mich beim Aufstieg im Kepler kurz unterhalten habe. Dani und Jonas aus dem Ländle. Dani kommt aus Schorndorf, dem Nachbarsort von Lorch, wo Patricia und Consti jetzt wohnen.
Am Montag gings dann weiter bis zum Zusammen fluß von Caples und Greenstone River. Mit dem Caples und gegen den Greenstone. Ab jetzt gehts aufwärts. Übernachtet habe ich in der Greenstone Hut. Hier habe ich Simon aus Brisbane kennengelernt. Etwas älter wie ich, aber zum Walken hier. Der hat auch ein strenges Programm. Gemeinsam haben wir mit nassem Holz ein Feuer gemacht. In der Nacht hat es wieder geregnet. Aber da darf es regnen. Es hat dafür gesorgt, dass der Dienstag ein anspruchsvoller Tag wurde. Im flachen Greenstonetal war Land unter. Viele kleine Seen und Bäche direkt auf dem Weg. Zick-zack (zig zag in english) und Umrunden war angesagt und viele Balanceakte auf Steinen und Wurzeln. Ein Lob an meinen Schuhausstatter - Meindl. Fast trockene Füße, obwohl ich den halben Tag im Wasser gelaufen bin. Erst am Schluss kam es dann oben rein, weil ich es darauf angelegt habe und mitten durch den Bach gelaufen bin. Übrigens hab ich Dani und Jonas nochmal getroffen, weil die den Track entgegengesetzt gelaufen sind. Auf det Mc Kellar Hut wieder der Kampf mit Feuer und nassem Holz. Heute Morgen wieder zur Howden Hut und dann auf den Gipfel. The Summit - ein Aussichtsberg. Hier bin ich Krista und Ben begegnet. Sie haben ein Foto von mir gemacht - ich eines von ihnen. Krista kommt aus Lettland und Ben aus NZ. Er war schon für 5 Monate in Deutschland in der Triathlon Bundesliga. Die beiden haben mich mit dem Auto nach Te Anau gebracht. Vielen Dank - 40 Bucks gespart und viel früher dagewesen. Die im Holidaypark kennen mich schon und fragen immer nach meinen neuesten Abenteuern.
Die Wäsche ist schon gewaschen, eingekauft ist auch schon. Auf Danis Rat habe ich eine Pie mit Wild gegessen - sehr lecker. So und jetzt die Bilder.












Manchmal liegen auch ein paar Bäume im Weg. Das ist das mächtigste Exemplar.
Fürs erste reichts. Später noch mehr Bilder und ein kleines Zwischenfazit - bin genau sei fünf Wochen in diesem Naturwunderland NZ.

Freitag, 23. Oktober 2015

Helmuts Kommentar lesen für alle die Mobilgeräte nutzen und deren Kommentare nicht ankommen

Helmut, freut mich, dass es dir gefällt. NZ auch super für Motorrad geeignet. Viele Kurven. Wenig Verkehr und relativ langsame Autofahrer. Danke für deinen Hinweis. Vielleicht hilfts einigen weiter.

Kommentare?????!!!! 😊

Kepler Track - ich habs geschafft - mit Bildern

Hallo, bin wieder zurück im Basislager. War auch schon im Städtle und hab für morgen alles klar gemacht.

War 4 Tage in einem der Great Walks - dem weltberühmten Kapler Track ( greatwalks.co.nz ). War eine ganz schöne Wanderung. Na ja, Tag 2 war ein alles unter Wasser Tag. Nass bis auf die Haut und auch im Rucksack vieles feucht. Immerhin bin ich jetzt so schlau, die wichtigsten Utensilien zusätzlich in Plastiktüten zu packen. Aber so ein neuseeländischer Regen ist sehr intensiv, zumal im Regenwald.  Jetzt weiß ich auch warum die so heißen 😊. Aber gestern kam die ganz große Entschädigung. Schönes Wetter, grandiose Aussichten - Herz was willst du mehr. Heute noch ein geruhsamer Abstieg bei schönem Wetter. So bin ich fit gleich morgen den nächsten Walk anzupacken. Den begehbaren Teil des Routeburn Great Walks und Greenstone- und Kapledwalk. 6 Tage. Da hat der Blog wieder Pause.
















Der warme Regen hatte auch sein Gutes. Er hat den Schnee beseitigt. 2 Tage vorher ist man oben stellenweise noch knietief im Schnee gewatet. Gestern waren nur einige kleine Schneefelder zu queren. Lawinengefahr negativ - wo kein Schnee, da auch keine Lawinen.

Das hat mir Andrew erzählt. Ihn habe ich 2 Wochen vorher am Einstieg des Queen Charlotte Tracks getroffen.  Und heute kommt mir ein Paar entgegen. Er schaut mich an und sagt. Hello Michal. How are you. Nice to meet you again. Ich denk mir - wer ist denn das? Die beiden habe ich vor fast 4 Wochen am Twighlight Beach Camp ganz oben bei Cape Reinga getroffen. Diese Geschichten, dass man sich in NZ mehrmals begegnet sind wirklich wahr - jetzt glaub ich es auch.

Sonntag, 18. Oktober 2015

Innerfamiliäre Blog Konkurrenz

Wie ich soeben erfahren habe, plant meine Frau Claudia einen eigenen Blog, um ihre Erlebnisse aufzuarbeiten.

Angeblich sollen die Titel der ersten Posts folgendermaßen lauten:

Claudia allein zu Haus

Claudia und das flüchtige Internet

Claudia und die Jungs von nebenan

Claudia und der böse Zöllner

Claudia und das Biest

Das hört sich nach ernstzunehmender Konkurrenz an. Aber ich bin für Kommentare bereit.

😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊

Somewhere over the rainbow

Heute wetterbedingte Pause. Gestern ja auch schon. Wisst ihr was Michael macht, wenn ihm langweilig ist? Er geht shoppen - Lebensmittel! Dann kocht er was und dann ißt er alles auf. Wwar gestern ungefähr 5 mal im Supermarkt - und heute auch schon wieder einmal. Aber sicher nicht das letzte mal. 😊 Jetzt koch ich mir dann was. Reis mit Brocoli und Champignons. Später habe ich noch einen Termin beim Physiotherapeuten. Verhärtungen im Nacken und Schultern. 4 Wochen Backpack machen sich bemerkbar. Das ist übrigens fast neben dem Supermarkt  😊.
Jetzt aber zum Titel. Vorhin auf dem Weg zum Supermarkt sind mir ein paar geniale Bilder gelungen.




Ja und irgendwo da oberhalb des Rekenbogens wollte ich jetzt sein. Aber wie man sieht, ist da mehr Schnee als gestern. Da hats heute Nacht geschneit.  So sitz ich hierund spazier ich hier und fotografiere
und blogge und shoppe und koche und esse...
Hoffentlich wird das Wetter bald besser.

Servus

Samstag, 17. Oktober 2015

Wetter

Auf dem Weg ins Basislager Te Anau hat es die ganze Zeit geregnet. Kurz vorher hat es aufgehört. Bin dann erst mal ins DOC Center um die Lage zu checken. Die Dame dort hat mir dann Schauergeschichten erzählt von Schneefall bis 400 m und Sturmböhen bis 90 km/h - für morgen. Was tun? Sieg der Vernunft - erst mal Quartier suchen und schaun was kommt. Mittags hats immer mehr aufheklart, die Sonne kam raus und schließlich strahlend blauer Himmel. Und ich sitzt hier unten und schau rauf. 😢😢😢😢 Hab also einen langen Spaziergang am See gemacht und Fotos.







Heute war Wassersport angesagt. Am Samstag lassen die Neuseeländer ihr Boot ons Wasser und düsen übern See. Man kann auch mit dem Flugzeug oder dem Heli drüber fliegen. Boot ist hier echt wichtig und der ganze Stolz - da zeigt Mann gerne was Mann hat.

Ich hoffe, dass das Wetter schnell besser wird.  Sonst krieg ich den Lagerkoller.

See you


Freitag, 16. Oktober 2015

Kommentatoren

Die Kommentatorenschaft wächst und gedeiht. Das freut mich sehr. Weiter so. Ihr seid mir alle ein Stück Heimat, das bei mir ist. Mark, dem Busfahrer habe ich gesagt, dass ich sein Foto für meinen Blog brauche. Er hat mich gefragt, ob er jetzt berühmt wird. Das nicht, aber 30 bis 40 Personen begleiten mich. Das seid ihr meine treuen Mitreisenden 😊

Von Franz to Queenstown

Heute Fotoshooting. Fahrer auf dem grandiosen Trip wieder Mark, der Typ Robert Redford in seinen späteren Jahren.



Von Franz nach Queenstown fährt M.A.N. am besten mit Mark, der ist immer für einen Kalauer gut.

Zuerst wieder Westcoast,dann über Haast am Haast River entlang und den Haast Pass hinauf. Die Aussicht wechselt zwischen Schnee bedeckten Gipfeln, weiten Flusstälern, Wasserfellen, wollen verhangenen Bergen und tiefen Schluchten in einem den Atem raubenden Geschwindigkeit. Ständiger Kulissenwechsel auf höchstem Niveau  -  das ist grandios!!! Leider hab ich die Fotos im Bus alle mit der Kamera geschossen. Die gibts dann später mal. Ein paar von unseren Pausen jetzt schon.







Liebe Claudia, auf einer Lachsfarm waren wir auch noch. Das wär was für dich gewesen. Weil heute Freitag ist, hab ich mir ein Stück geräucherten mitgenommen. Den gibts gleich.

Queenstown wäre was für meine wilden Jahre gewesen.  Jedes zweite Haus im Center ist hier ne Bar. Hiet sitzen die jungen aber auch älteren schon um 18:00 Uhr rum und saufensich Richtung Koma.
In dem Backpacker hab ich im Mehrbettzimmer gebucht. Als ich ins Zimmer kam lag schon einer komatös im Bett. Da war dann ein Upgrade fällig.
20.000 Einwohner und in den Hochsaisons im Winter und Sommer kommen nochmal 100.000 Touris dazu.

Da sind Himmel und Hölle nah beieinander.




Hier kann man im Winter zum Heli Skiing und im Sommer mit dem Jetboat die Flüsse raufdüsen. Außerdem ist hier das Mekka der Bungee Jumper.
Schön am See gelegen.





Ich verlasse diesen Ort wieder - zu laut, zu viel steppender Bär und zu teuer - Morgen gehts nach Te Anau und dann folgt der Kepler Greatwalk. Freu mich schon aufs Wandern. Die nächsten vier Tage müßt ihr dsnn wieder ohne mich auskommen. Morgen noch mal und dann gibts Funkstille.

Aus dem Tor zur Hölle der brave Michel 😈😇